Kleine-Entdecker Poing
Qualifizierte Tagesmutter

Konzept

                   Kindertagespflege Fuchs


                    Pädagoisches Konzept

                  der „ Kleinen Entdecker “

 

 

 

1 . Mein Bild vom Kind

 

Kinder sind kleine, in sich vollkommene  Menschen mit

Einer eigenständigen Persönlichkeit , denen mit viel

Liebe, Achtung und Respekt begegnet werden muss.

Es ist wichtig sich dem Kind einfühlsam zuzuwenden und

seine individuellen Bedürfnisse wahrzunehmen und

zu unterstützen.  Um sich ausprobieren und positiv entwickeln

zu können, brauchen sie Geborgenheit und eine sichere Bindung in

einer vertrauensvollen Umgebung . Um den Anforderungen ihres

zukünftigen Lebens gewachsen zu sein, sollen sie Freude am

Leben und am Lernen haben.

 

Hierfür gebe ich mein Bestes!

 

Kinder haben das Recht:

Ich hab ein Recht auf schmutzige Hosen und Schuhe!

Wenn ich spiele, vergesse ich alles um mich herum.

Ich habe ein Recht auf Schrammen und Beulen! Wie sonst soll ich

 Erfahren, wo meine Grenzen sind?

Lasst mich möglichst viel anfassen! Nur so kann ,,begreifen ‘‘

Was ihr längst wisst:

Ich habe ein Recht auf Springen, Rennen, Klettern und Balancieren!

 Körperliche und geistige Entwicklung sind bei mir eng miteinander verbunden.

Bewegung ist kein Kinderfehler.

Ich habe ein recht, ausreichend zu spielen und auf Langeweile, verplant mir nicht

meinen Tag . Im Spiel entwickeln sich alle geistigen Voraussetzungen.

Ich habe ein Recht darauf, Fehler zu machen. Die Fehler und das ,,Falsche‘‘

In meinem Denken und tun sind logische schritte

Meiner Erkenntnis . Denke daran, wie viele Fehler

Du in deinem Leben schon gemacht hast.

Gib mir auch diese Chance.

Bringt mir Grenzen und Regeln bei! Dies schützt mich vor Gefahren

Und macht meine Welt verlässlich und berechenbar.

Ich will mich allein anziehen und nicht ständig getragen und gefahren werden!

Sonst Entwickeln sich kein Selbstbewusstsein und keine Selbstständigkeit .

Ich habe ein Recht auf mein eigenes Tempo. Kinder brauchen oft länger

Als wir Erwachsende . Denke daran, wie lang du gebraucht hast, um so

Zu werden, wie du jetzt bist.

Ich habe ein Recht darauf, regelmäßig in der Tageseinrichtung zu sein. Sonst verpasse

Ich vieles wichtige . Denke daran, wie es Dir geht, wenn du zu spät zur Arbeit kommst.

Ich habe ein Recht darf, dass meine Eltern und die Tagesmutter sich verständigen

Und einigen. Ich werde sonst hin und her gerissen, denn ich hab beide lieb.

 

 

Ein wichtiges Mittel, um Partizipation( Teilhaben, Teilnehmen, Beteiligt sein) zu leben, sind in meiner Tagespflege die Regelmäßigen Kinderkonferenzen. Hier finden sich die Kinder in einer

Gruppe zusammen, um Ihre Vorhaben, Rechte und Regeln usw. gemeinsam entscheiden zu können.

 

Die Unterstützung bei der Entwicklung und der Persönlichkeit , der Fähigkeiten sowie

Interessen der Tageskinder sind für mich und meiner Arbeit von großer Bedeutung

 

 

2.Eingewöhnungsphase

Die Eingewöhnungsphase erfolgt nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell.

 

Ziel ist es, in Kooperation mit den Eltern dem zu betreuenden Kind unter dem Schutz

Bindungsperson das Vertraut-werden mit der neuen Umgebung und den Aufbau einer

Bindungsbeziehung zur Tagesmutter zu ermöglichen. Die Eingewöhnung gilt als

abgeschlossen, wenn die Tagesmutter als sichere Basis akzeptiert wird und das Kind

Sich von Ihr Trösten und ablenken lässt.  Zeitlich sollte man sich auf ca.4 bis 6 Wochen

Einstellen, die Eingewöhnung variiert von Kind zu Kind. Während und auch direkt nach der Eingewöhnung sollte kein Urlaub geplant sein, um die erzielte Bindung nicht gleich wieder

Zu gefährden.

 

Die Eingewöhnung teilt sich in 4 Phasen auf:

 

 

1.Grundphase ( Tag  1 bis 3 )

 

Die Mama/der Papa kommt mit dem Kind in die Einrichtung, bleibt ca.1 bis 2 Stunden zusammen

Mit dem Kind da und nimmt es danach auch wieder mit nach Hause.

In den ersten  drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt!!!!!!

 

2.Erster Trennungsversuch

Ein paar Minuten nach der Ankunft in der Einrichtung verabschiedet sich die Mama/der Papa

Bewusst vom Kind und verlässt die Einrichtung, bleibt aber in der Nähe und ist immer erreichbar.

 

3.Stabilisierungsphase

Eine kürzere Eingewöhnungszeit (ca.6Tage) ist möglich, wenn der erste Trennungsversuch ohne

Größere Komplikationen über die Bühne gegangen ist . Die Zeiträume ohne Mama/Papa werden

Langsam ausgedehnt.

Lässt das Kind sich nur schwer oder gar nicht beruhigen/ablenken, ist eine längere

Eingewöhnungszeit erforderlich ( Ca.2 bis 3 Wochen).

Erst nach dem 7 Tag findet erneut ein Trennungsversuch statt. Wenn die Tagesmutter das Kind dabei

trösten und ablenken kann, werden in den nachfolgenden Tagen die Zeiträume ohne

Mama/Papa verlängert.

 

4.Schlussphase

Die Mama/der Papa hält sich nicht mehr in der Nähe bzw. in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit noch erreichbar, falls die Bindung zur Tagesmutter noch nicht komplett stabilisiert ist, um das Kind dann aufzufangen.

 

Sie können ihr Kind beim Kennenlernen der neuen Umgebung der Tagesmutter unterstützen:

 

Suchen Sie sich ein gemütliches Eck und verhalten sich grundsätzlich passiv

 

 

 

Reagieren Sie auf Annäherung und Blickkontakte positiv – nehmen Sie jedoch von sich aus keinen Kontakt zum Kind auf

 

 

 

Drängen Sie ihr Kind nicht, sich von Ihnen zu entfernen oder etwas Bestimmtes zu machen

 

 

 

Wenn Sie den Raum verlassen möchten , lassen Sie zu , das Ihr Kind Ihnen eventuell

 

Folgen wird

 

              Versuchen Sie, sich nicht mit anderen Dingen und Kindern zu beschäftigen

 

SIE SIND DER SICHERE HAFEN FÜR IHR KIND!!!!!!!

 

 

 

 

 

 

 

Wichtig ist auch, in der Zeit der Eingewöhnung das Kind nur halbtags in die Einrichtung zu geben!

 

 

3.Flexibler Tagesablauf

Die Betreuungszeit bei den Kleinen Entdecker soll von Montag bis Donnerstag von 07:30 Uhr bis 15:00 Uhr und Freitag von 07:30 Uhr bis 14:30

erfolgen. Die Bringzeit ist von 07:30 Uhr bis 9:00 Uhr .Die Abholzeit wird von Montag bis Freitag ab

14:30 Uhr bis 15:00Uhr gleitend angeboten.

Damit ein Kleinkind die Tagesmutter als Bezugsperson akzeptiert und sich gut in die kleine Gruppe

Integrieren lässt, sollte die Mindestbuchungszeit  in der Woche bei 15 Stunden liegen (min.3

aneinander folgende Tage a‘ 5 Stunden )

08:00 Uhr bis 9:00 Uhr

Die ersten Kinder kommen an. Sollten sie noch müde sein, haben sie die Möglichkeit zu Kuscheln

bzw., sich zurückzuziehen und zu spielen. Dann beginnen wir gemeinsam um 08:30 Uhr mit dem

Tischdecken für das gemeinsame Frühstück. Es gibt ein frühstücksplan der Hängt immer aus ist jede

Woche gleich . Ich animiere die Kinder, sich selber aktiv bei der Zubereitung ihres Frühstücks zu

beteiligen, sich die Brote selber zu streichen und belegen oder Müslis zusammen zu stellen.

9:00 Uhr bis 09:30 Uhr

Nachdem alle Kinder anwesend sind, starten wir mit einem gemeinsamen Morgenkreis

Zur Begrüßung mit z.B einem Sing und Tanzspiel. Danach erfolgt gezielte Beschäftigung, wie die

Projektarbeit (Kastanien sammeln, Malen, Feinmotorik, Basteln,  Ostereier bemalen, Blätter sammeln, Laternen basteln etc.)

09:30 Uhr

Nach der Projektarbeit haben die Kinder die Möglichkeit zum freien spielen und Toben.

Ein wichtiges Ziel des Freispiels ist es, sich behaupten zu können, aber auch sich anzupassen.

Vor allem haben die Kleinen einen riesigen Drang zu forschen und entdecken und Auszuprobieren.

Oft verbringen wir diese Zeit auch draußen im Garten oder an Spielplätzen.

10:45 Uhr

Es wird, soweit es das Alter der Kinder zulässt, gemeinsam vorbereitet und gekocht. Eine kleine

Aufräumrunde mit einem Lied (1 2 3 das spielen ist vorbei alle Kinder Groß und klein Räumen jetzt

das Spielzeug ein 123 das spielen ist vorbei) und gemeinsames Händewaschen und Tischdecken

Läutet schließlich das Mittagessen ein. Es wird ein Tischspruch geben (Jeder esse was er kann, nur

nicht seinen Nebenmann. Und wir nehmen ganz genau auch nicht seine Nebenfrau! Piep Piep Piep

guten Appetit ) . Die Kinder, die allein noch nicht essen können, bekommen natürlich Unterstützung

von mir . Der Essenplan wird jede Woche von mir persönlich geschrieben der hängt dann immer am

Montag am Schwarzen Brett .

11:30 Uhr

Ist das Mittagessen beendet, das schmutzige Geschirr abgeräumt, alle Windeln gewechselt,

Toilettengänge erledigt, die Hände gewaschen, Zähne geputzt  und Kuscheltiere, Decke, Schnuller,

Schmusetuch  geht es an dem Mittagschlaf.

 

Während der Mittagsruhe darf kein Kind abgeholt werden um die andren Kinder nicht zu stören!!

14:00 Uhr

Nachdem der Mittagschlaf gebe ich den Kindern etwas zeit langsam wach zu werden. Um 14:15 Uhr

gibt es nochmal eine kleine Stärkung von mir in Form von einer kleinen Brotzeit z.B: Zwieback,

Knäckebrot mit Obst oder Gemüse. Danach steht wieder das freie Spiel im Vordergrund.

Ab 14:30 Uhr

Die Abholzeit wird gleitend angeboten. Ab dieser Zeit sind wir dann in der Einrichtung oder hinten in Garten anzutreffen.

15:00 Uhr

Die kleinen Entdecker schließen. Ich bitte Sie, ihre Kind/ ihre Kinder Pünktlich abzuholen.

 

Schließzeiten :

Ich schließe 4 Wochen im Jahr. Bisher richten sie sich nicht direkt nach den Schulferien.

 Doch ab 2020 werde ich ausschließlich in den Schulferien geschlossen haben. Die jeweiligen festen

Schließzeiten gebe ich steht’s zu Beginn des Betreuungsverhältnisses bzw., am Ende eines Jahres

bekannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4 . Pädagogische Schwerpunkte

 

Kinder sollen nicht unterworfen werden  und diszipliniert werden, sondern  die Chance erhalten,

-          Selbstständigkeit

-          Selbstvertrauen

-          Selbstbewusstsein

-          Flexibilität

-          Verantwortungsbewusstsein

-          Sozialverhalten zu entwickeln

 

Jedes Kind ist eine eigenständige, von den Eltern getrennte Persönlichkeit und hat ein Recht darauf,

diese zu entfalten. Sie sind von Geburt an, richtige ‘‘ Menschen und soziale Wesen, die in Beziehung

mit anderen treten und auf den Austausch mit Ihnen angewiesen sind.

Geborgenheit, Vertrauen und Sicherheit sind die Basis meiner Arbeit. Unter dem Überbegriff

 ,,Wohlfühlatmosphäre‘‘ möchte ich den Kindern die Chance geben, sich in Geborgenheit mit

Unterstützung von mir, sich zu selbstständigen, selbstbewussten Kindern zu entwickeln, die mit viel

Selbstvertrauen und Selbstsicherheit die Welt entdecken.

Wesentlich ist, dass das Kind möglichst viele Dinge selbst entdeckt. Wenn ich ihm bei der Lösung aller

Aufgaben behilflich bin, beraube ich es gerade dessen, was für seine geistige Entwicklung das

wichtigste ist. Ein Kind, das durch selbstständige Experimente etwas erreicht, erwirbt ein ganz

andersartiges wissen als eines, dem die Lösung fertig geboten wird (Emmi Pikler, 1996)

Ich möchte den Kindern ermöglichen, ihre Umwelt mit allen Sinnen zu erforschen und ihnen als

Assistenten bereit stehen. Für ihre Forschung stehen den Kindern vielfältige Naturmateriealien zur

 Verfügung. Die Begeisterungsfähigkeit für Wasser, Sand, Steine und vieles mehr, dürfen die Kinder

ausleben. Aber auch ein einfacher Mechanismus wie ein Reißverschluss kann die Kindliche

Faszination entfachen

Mit dem Kind im Gespräch sein (zuhören und Antworten), und sei es noch so jung, ist ein sehr

wichtiger Aspekt in der Sprachförderung von Kleinkindern. Mit Hilfe von Liedern, Reimen,

Fingerspielen, Bilderbuchbetrachtungen und dem erzählen von Geschichten unterstütze ich,

alltäglich die Kommunikation, die Freude am Sprechen und die Entwicklung des Sprachvermögens.

Die Kinder lernen die Sprache ebenfalls dazu dient Wünsche und Gefühle auszudrücken

Ein wichtiges Anliegen ist das Freispiel, da die Kinder zuerst Körperbewusstsein entwickeln und

später auch in die kleine Gruppe Sozialverhalten einüben können. In der Altersgemäßen

Ermunterung zu Freispiel wird sowohl die Auseinander Setzung mit Spielkameraden wie auch die

Kreativität gefördert.

Ein weiteres Ziel meiner Arbeit soll sein, den Kindern in alles Entwicklungsschritten zu sein und sie zu

Unterstützen, z.B Reinlichkeitserziehung ohne Zwang,

selbstständiges An und Ausziehen  u.ä

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Ernährung

Eine gesunde, ausgewogene und frische Ernährung ist vor allem in Kleinkindalter sehr wichtig.

Hauptsächlich verwende ich frische Lebensmittel. Die Zusammenstellung steht in einem gesunden

und ausgewogenen Verhältnis zwischen Gemüse, Fisch, Fleisch und Kohlenhydrate Lebensmittel wie

Reis, Nudeln Kartoffeln. Außerdem bereite ich alle Mahlzeiten selber zu. Die Kinder haben die

Möglichkeit sich aktiv bei der Zubereitung zu beteiligen.

Gemeinsame Rituale und auch Regeln bieten den Kleinen Sicherheit und so können sie die

gemeinsame Essenzeit als Wundervoll und wertvoll empfinden.

Wasser und diverse ungesüßte Tees gehört zu den Getränken meiner Wahl

Süßigkeiten nur zu besonderen Anlässen und Festen wie Beispielsweise Geburtstage , Adventskreis ,

Ostern , St . Martin etc. Anbieten.

 

6. Schlafen

Jedes Kind hat seinen Schlafplatz, sein eigenes Kuscheltier, Bettwäsche, Schlafsack, Schnuller etc.

Ergibt sich ein unterschiedliches Schlafbedürfnis, wird nach Möglichkeit selbstverständlich  darauf

eingegangen.

 

7.Sauberkeitserziehung

Die allgemeine Hygiene wie Händewaschen vor und nach dem Essen , nach einem Toilettengang etc.

Gehört selbstverständlich zu meiner  Sauberkeitserziehung dazu. jedes Kind bekommt ein eignendes

Handtuch, welches Täglich gewechselt wird . Jedes Kind hat sein eignenden Zahnputzbecher sowie

Zahnbürste die Regelmäßig erneuert werden. Küche , Toilette , Wickeltisch und diverse Ablagen

werden täglich gereinigt bzw. desinfiziert. Der Boden wird gesäubert und gewischt.

Das Sauber werden liegt hauptsächlich in der Familie. Ich bin selbstverständlich unterstützend tätig

und richte mich nach den Wünschen und Zielen der Eltern, ohne dabei aber Druck auf das jeweilige

Kind auszuüben. Nur bei Wirklichem Interesse des Kindes sollte ein Sauberwerden angestrebt

werden.

Jedes Kind hat ein gekennzeichnetes Fach für Hygieneartikel und Windeln etc.

8. Sicherheitsvorkehrungen

Damit die Kinder sich bei mir sicher Bewegen können

Habe ich alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Um für Notfälle gewappnet zu sein absolviere ich alle zwei Jahre einen Erste – Hilfe am Kind

 

9.Gesundheit

Kinder die Krank sind, gehören in die Obhut der Eltern. Sie als Erziehungsberechtige

Haben einen Anspruch auf 10 Tage Krankheitsurlaub für die Pflege und Betreuung

Ihres Kindes .

 

10 . Gesundheit der Tagesmutter

Leider kann es auch bei den Kleinen Entdecker vorkommen, dass diese durch Krankheit geschlossen

ist. Für solche ,,Notfälle‘‘ pflege ich regelmäßigen Kontakt mit meinen Kolleginnen Frau Funda Silik

oder  Frau Ida Bitterhoff so dass sie auch kurzfristig bei Bedarf zur Verfügung steht.

 

11. Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil in der Erziehungspartnerschaft.

Ein Tagespflegekind muss sich mit mehreren Bezugspersonen zurechtfinden. Mit gutem Kontakt und

offenen Austausch biete ich dem Erwachsenen und dem Kind eine gute Basis für eine gemeinsame

Betreuung. Während der Eingewöhnungsphase lernen auch die Eltern die Tagesmutter und

Tagesstätte gut kennen. Ich bitte Sie darum, dass Sie offen ihre Kritik äußern, wenn Sie mit etwas

nicht einverstanden sind. Solange die Meinungen offen ausgetauscht werden, kann eine für beide

 Seiten und vor allem für das Kind zufriedenstellende Lösung gefunden werden.

Ein wichtiger Punkt in der Tagespflege ist die Schweigepflicht. Sie ist die Voraussetzung für eine

vertrauensvolle Beziehung zwischen der Tagespflegeperson und den Eltern des Tageskindes.

 

12.Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Ebersberg

Das Jugendamt Ebersberg kümmert sich um die Zuschüsse für die Kinder in der Tagespflege und sind

für die Anträge für Kostenübernahme ,Bescheide etc. in der Tagespflege zuständig . Seit Januar 2012 bietet das Jugendamt Beratung in allen Bereichen der Tagespflege ,sie  informieren der Eltern und Tageseltern zu allen Fragen der Tagespflege , beraten und begleiten diese bei der Anbahnung und Ausgestaltung des Pflegeverhältnisses und sind Ansprechpartner  bei Konflikten zwischen Eltern und Tageseltern .